Stadt Geiselhöring
Stadtplatz 4
94333 Geiselhöring
Öffnungszeiten:
Mo.-Fr.: 08.00 - 12.00 Uhr
Mo.-Di.: 14.00 - 16.00 Uhr
Do.: 14.00 - 18.00 Uhr
Tel: 09423/9400-0
Fax: 09423/9400-112
E-Mail: info
bitte unten auf den
Button klicken
Interaktive Touren
und Panoramen
Rundblick vom Labertal
von C. Ertl
Die Stadt Geiselhöring lädt an diesem und am nächsten Donnerstag alle Bürger zu zwei Info-Veranstaltungen jeweils um 19 Uhr in das Gasthaus Hagn nach Sallach ein.
Am Donnerstagabend, 18. September, wird über die Kommunale Wärmeplanung informiert, die das Ingenieurdienstleistungs- und GeoIT-Unternehmen CreaTech Engineering GmbH aus Regensburg für Geiselhöring erstellt. Welche Bereiche in der Großgemeinde Geiselhöring sollen in Zukunft in welcher Weise mit Wärme versorgt werden? Und wie können dafür erneuerbare Energien und Abwärme etwa aus Industrieanlagen genutzt werden? Diesen Fragen sollen im Zuge der Wärmeplanung beantwortet werden.
Die Fachleute der CreaTech Engineering GmbH werden bei der Info-Veranstaltung die mittlerweile durchgeführte Bestandsanalyse präsentieren. Ebenso werden konkrete Zielszenarien und potenzielle Ausbaugebiete für ein Wärmenetz präsentiert. Außerdem erhalten die Bürgerinnen und Bürger umfassende Informationen rund um das Thema Wärmeplanung.
Am nächsten Donnerstag, 25. September, 19 Uhr, lädt die Stadt Geiselhöring dann zu einer Bürgerversammlung in das Gasthaus Hagn ein.
Die Bürgerversammlung dient der allgemeinen Information aller Einwohner. Bürgermeister Herbert Lichtinger gibt einen Rechenschaftsbericht ab und stellt die aktuelle und zukünftige Situation der Stadt dar. Es besteht für die Teilnehmenden auch die Möglichkeit, Fragen zu stellen, Anmerkungen und Hinweise einzubringen oder Wünsche und Anregungen zu verschiedenen Themen an die Verwaltung und die kommunalen Mandatsträger zu richten.
Fragen können auch im Vorfeld per E-Mail übermittelt werden, und zwar an die Mail-Adresse info@geiselhoering.de.
Finanzausschuss berät den Haushalt der Stadt vor
Der Finanzausschuss der Stadt Geiselhöring hat am Donnerstag den Haushaltsentwurf 2025 vorberaten.
Berater Josef Nießl und die neue Stadtkämmerin Katharina Bauer stellten zunächst dem Ausschuss den Entwurf des Haushaltsplanes vor.
Dieser wurde in den vergangenen Monaten erstellt und auch mit dem Landratsamt vorbesprochen.
Wesentliche Eckpunkte dabei sind, dass das Haushaltsvolumen 19,1 Mio. Euro beträgt. Die größten Einnahmeposten sind die Einkommenssteuerbeteiligung in Höhe von 4,72 Mio. Euro sowie die Schlüsselzuweisung in Höhe von 2,75 Mio. Euro.
Dadurch dass in diesem Haushaltsjahr noch hohe Stromkosten aufgrund des bis 2025 laufenden Bündelvertrages des Gemeindetages anfallen, gestaltet sich die Haushaltssituation gar nicht so einfach.
Dazu kommt die auf 50 Prozent-Punkte angehobene Kreisumlage des Landkreises Straubing Bogen, welche um weitere 400.000 Euro gestiegen ist und den städtischen Haushalt so mit 4,30 Mio. Euro belastet.
Josef Nießl, der als externer Berater den Haushalt vorbereitet hat, erläuterte, dass sich in der Gesamtsituation die Haushaltserstellung nicht als einfach erwiesen hat.
Es kann zwar eine Zuführung vom Verwaltungs- zum Vermögenshaushalt erzielt werden, aber sie deckt noch nicht die notwendigen Tilgungskosten.
Bürgermeister Lichtinger erläuterte die Situation und betonte, dass weiterhin Konsolidierungsmaßnahmen umgesetzt werden sollten, jedoch sei zu hoffen, das sich v.a. bei den Stromkosten, welche den Verwaltungshaushalt betreffen, für 2026 eine deutliche Verbesserung der Situation ergeben wird. Das Ergebnis der Bündelausschreibung des Gemeindetages dazu wird in Kürze bekannt gegeben.
Der diesjährige Haushalt sieht keine neue Kreditermächtigung vor, da diese aus dem Vorjahr genutzt werden kann, weil die Ermächtigung zur Aufnahme damals zwar beantragt, aber nicht in Anspruch genommen wurde. Die Kreditaufnahme wird voraussichtlich 2,1 Mio. Euro betragen. In der mittelfristigen Finanzplanung sind, falls sich die Haushaltssituation sich nicht verbessert, weitere Kreditaufnahmen nötig.
Während der anschließenden Diskussion und Beratung betonte CSU-Fraktionssprecher Robert Ammer, dass für die CSU-Fraktion wichtig sei, einen rechtssicheren Haushalt aufzustellen. Er betonte auch die schwierige Haushaltssituation und zeigte aber auch auf, dass es durchaus noch Einsparungspotentiale gäbe. Zudem betonte er, dass die Stadt in den letzten Jahren viele Grundstückskäufe für Tauschland, Industriegebiete bzw. Baugebiete erworben habe und dieses Kapital sei zukunftsgerichtet angelegt, weil es dazu beträgt, dass damit auch weitere Industrieansiedelungen oder Wohnbaugebiete realisiert werden könnten.
FW-Fraktionssprecher Stefan Singer erläuterte die Gründe, warum seine Fraktion eine Fülle von Änderungsanträgen gestellt habe. Er wolle damit offene Fragen beantwortet haben und damit noch weitere Informationen erhalten. Zunächst wurde über seinen Antrag beraten, die Haushaltsaufstellung weiter zu verschieben und den gesamten Haushalt nochmals zu überarbeiten, weil viele Ansätze noch zum Stand vom Jahresbeginn sind und deshalb weiter aktualisiert eingebaut werden sollten. Dieser Antrag wurde jedoch dann mit 5 zu 2 Stimmen abgelehnt.
Weiterhin wurde vorgeschlagen, die Vereine und Verbände, die die städtischen Einrichtungen nutzen, an den Betriebskosten zu beteiligen. Bürgermeister Lichtinger erläuterte, dass dazu bereits Datenermittlungen laufen würden.
Dies sei aber nicht so ganz trivial, weil es in fast allen Ortsteilen bereits jetzt unterschiedliche Regelungen gäbe. Diese würden momentan aufgenommen und es wurde einstimmig beschlossen, dass die Verwaltung dazu ein Konzept erarbeiten wird.
Ein großer Diskussionspunkt war der Antrag der Freien Wähler, die Freibad-Sanierung auf unbestimmte Zeit, mindestens um 1 Jahr zu verschieben.
Die Begründung hierfür: die Kosten hierfür würden den Haushalt enorm belasten und müssten über Kredite finanziert werden. Dadurch würde man sich Spielraum für andere Pflichtaufgaben wie z.B. den Ausbau der Schule nehmen. Zudem sollten weitere Einsparmöglichkeiten gefunden werden.
Bürgermeister Lichtinger betonte, dass er dafür wirbt, die Freibadsanierung zügig zu beginnen. Denn es seien hierfür enorme Fördermittel von Bund, Freistaat und auch vom Landkreis über "LEADER" zugesagt. Wenn die Maßnahme heuer nicht begonnen würde, so würden die Bundesfördermittel in Höhe von 500.000 Euro verfallen.
Angesichts des Sanierungsbedarfs im Freibad seien Baumaßnahmen aber dringend erforderlich. Sollte hier zeitnah nicht saniert werden, so müsste man das Freibad schließen und das wolle man nicht. Stadträtin Viktoria Schmalhofer betonte, dass die gesamte Situation über das Freibad im Stadtrat bereits diskutiert wurde und es dazu klare Beschlüsse gäbe, wonach eine Sanierung umgesetzt werden sollte. So wurde der FW-Antrag mit 2 zu 5 Stimmen abgelehnt.
Zudem wurde von der SPD vorgeschlagen, einen Beitritt zu kommunalen Einkaufsgenossenschaft "BayKIT" für IT-Hardware zu prüfen.
Abschließend fasste der Finanzausschuss mit 5 zu 2 Stimmen einen Empfehlungsbeschluss an den Stadtrat für die Genehmigung der Haushaltssatzung.
Kommunale Wärmeplanung: Info-Veranstaltung am 18. September
Welche Bereiche in der Großgemeinde Geiselhöring sollen in Zukunft in welcher Weise mit Wärme versorgt werden? Und wie können dafür erneuerbare Energien und Abwärme etwa aus Industrieanlagen genutzt werden? Diesen Fragen sollen im Zuge der kommunalen Wärmeplanung beantwortet werden, die im Frühsommer angelaufen ist. Mittlerweile hat das Ingenieurdienstleistungs- und GeoIT-Unternehmen CreaTech Engineering GmbH aus Regensburg, das im Auftrag der Stadtverwaltung die Wärmeplanung für Geiselhöring erstellt, die Bestandsanalyse abgeschlossen. Die Ergebnisse werden am Donnerstag, 18. September, um 19 Uhr bei einer Bürgerinformationsveranstaltung im Gasthaus Hagn in Sallach präsentiert.
An diesem Abend werden nicht nur die Analyseergebnisse vorgestellt, sondern auch konkrete Zielszenarien und potenzielle Ausbaugebiete für ein Wärmenetz präsentiert. Außerdem erhalten die Bürgerinnen und Bürger umfassende Informationen rund um das Thema Wärmeplanung.
Unlängst waren Konstantin Pierratos und Fabian Laumer, die Projektleiter der CreaTech GmbH, in Geiselhöring zu Gast, um mit Bauamtsmitarbeiterin Sonja Mauser sowie Bürgermeister Herbert Lichtinger die fertige Bestandsanalyse zu besprechen. Die Analyse liefert einen detaillierten Überblick über die aktuelle Wärmeversorgung, bestehende Energiequellen und Potenziale für erneuerbare Energien. Die Ergebnisse stehen ab sofort auch online im GeoViewer www.geoviewer-kwp.de
und im Bürgerportal der Stadt www.createch.gmbh/service/buergerportal-geiselhoering
zur Verfügung. „Die Wärmewende ist ein zentrales Zukunftsthema – und wir wollen die Chancen, die sich bieten, nutzen. Mit der Bestandsanalyse haben wir jetzt eine hervorragende Grundlage, um zielgerichtet weiterzuarbeiten“, betonte Bürgermeister Lichtinger.
Ein gemeinsamer Weg in eine nachhaltige Zukunft
Mit dem Abschluss der Bestandsanalysen ist ein bedeutender Meilenstein erreicht. Die erarbeiteten Grundlagen ermöglichen es, nun zielgerichtet Strategien zu entwickeln, um die Wärmeversorgung vor Ort klimafreundlich, effizient und langfristig sicher zu gestalten. „Das Besondere an diesem Prozess ist die enge Zusammenarbeit zwischen Gemeinden, Bürgern und Fachplanern“, erklärt CreaTech-Projektleiter Konstantin Pierratos. „Nur gemeinsam können wir die Wärmewende erfolgreich gestalten"
Hintergrund des Projekts ist das so genannte Wärmeplanungsgesetz der Bundesregierung. Es verpflichtet alle Kommunen, bis spätestens 30. Juni 2028 eine Wärmeplanung zu erstellen. Damit soll der vor Ort beste und kosteneffizienteste Weg zu einer klimafreundlichen und fortschrittlichen Wärmeversorgung ermittelt werden. Der Bund unterstützt die Kommunen finanziell bei der Erstellung der Wärmeplanungen.
Konstantin Pierratos (r.) und Fabian Laumer (2.v.r.), die Projektleiter der CreaTech GmbH, haben vor kurzem die fertige Bestandsanalyse mit Bürgermeister Herbert Lichtinger und Bauamts-Mitarbeiterin Sonja Mauser besprochen. (Foto: Stadtverwaltung Geiselhöring)
Aktueller Stadtblick nun online:
Die 24. Ausgabe des Stadtblicks ist ab sofort online aufrufbar über nachstehendem PDF-Dokument
Viel Spaß beim Lesen!
Der Bauausschuss hat in seiner jüngsten Sitzung darüber beraten, wie sie das Thema Stellplätze-Ausweisung bei Neubauten künftig handhaben will. Die aktuell geltende staatliche Stellplatz-Pflicht entfällt nämlich zum 1. Oktober 2025 und die Kommunen müssen eigene Stellplatz-Satzungen erlassen, wenn sie die Pflicht aufrechterhalten wollen. Außerdem standen einige Anträge auf Befreiungen von den Vorgaben des Bebauungsplanes, etwa für andere Zäune als vorgeschrieben, auf der Tagesordnung.
Einen ausführlichen Bericht finden Sie in dieser Pdf-Datei:
Ein geplanter Radweg zwischen Sünching und Geiselhöring, die Bauleitplanung für die Freiflächen-Photovoltaikanlage „Mettinger Feld“ sowie ein Antrag zur Einrichtung eines Helferkreises für Asylbewerber waren die Hauptthemen der Stadtratssitzung im Juli.
Einen ausführlichen Bericht über die Sitzung gibt es auf folgenden Pdf-Seiten:
Vom 16.5.2025 bis zum 30.09.2025 ist es wieder soweit – alle Kinder, Jugendlichen und Erwachsene aller Fitnesslevels haben die Möglichkeit, Vereine und deren Angebote völlig kostenfrei auszuprobieren und kennenzulernen, dabei Stempel zu sammeln und am Ende Preise und eine Urkunde zu erhalten.
Die detaillierten Angebote und Ansprechpartner finden Sie in der PDF-Datei.
Heuer können auch Stempel mit Aktionen wie dem Herzogstadtlauf, dem Volksfestlauf des FTSV, dem „Fit fürs Voixfest Training des FTSV“ sowie dem Tag der offenen Tür des Ruderclubs und weiteren Aktionen erworben werden.
Zudem finden sich Stempelkarten in allen Starterbeuteln der Kinder- und Jugendläufe.
Stempelkarten können auch bei der Gesundheitsregion plus angefordert oder bei den teilnehmenden Vereinen erworben werden.
Auf seinem angestammten Platz stand bei der jetzigen Stadtratssitzung ein Bild des so plötzlich verstorbenen Dritten Bürgermeisters Hans Bauer.
Die 66. Sitzung des Stadtrates von Geiselhöring überschattete der Tod des Dritten Bürgermeisters Hans Bauer. Auf seinem Platz an der Stirnseite des Sitzungssaales neben Erstem Bürgermeister Herbert Lichtinger und Zweitem Bürgermeister Harry Büttner stand ein Bild des so plötzlich verstorbenen, sehr geschätzten Mitglieds des Gremiums, eingerahmt von einem Blumenbouquet und einer Kerze. Die Stadträte erhoben sich zu Beginn der Sitzung und gedachten des Verstorbenen in einer Schweigeminute.
Die wichtigste Entscheidung in der Sitzung wäre ganz im Sinne des Verstorbenen gewesen: Die neue notwendige Kindertagesstätte in Containerbauweise wird nach dem einstimmigen Votum der Stadträte auf dem Bolzplatz am Freizeitgelände gebaut. Für diesen Standort hatte sich Hans Bauer bereits in der letzten Sitzung ausgesprochen.
Tiefe Trauer um 3. Bürgermeister Hans Bauer Kondolenzbuch liegt im Rathaus aus
Die Stadt Geiselhöring trauert um seinen 3. Bürgermeister Hans Bauer, der so plötzlich verstorben ist. Die Nachricht von seinem Tode ist unfassbar und unbegreiflich.
Er war seit 2008 im Stadtrat und seit 2020 der 3. Bürgermeister der Stadt Geiselhöring.
Bei seiner kommunalpolitischen Tätigkeit setzte er seine ganze Kraft zum Wohle seiner Mitbürgerinnen und Mitbürger ein.
Er war bekannt, beliebt und bei den Bürgern sehr geschätzt.
Hans Bauer hat die Entwicklung unserer Heimatstadt entscheidend mitgeprägt. Dazu sind wir ihm zu großem Dank verpflichtet.
Im Rathaus liegt im Eingangsbereich ein Kondolenzbuch auf. Bürgerinnen und Bürgern haben die Möglichkeit sich zu den Geschäftszeiten des Rathauses darin einzutragen.
Das Kondolenzbuch ist ein Zeichen der Anteilnahme und der Wertschätzung für die vielfach geleistete Arbeit und das große Engagement.
Bei der Stadt und auch in vielen Institutionen wird er eine große Lücke hinterlassen.
Wir werden ihm stets ein ehrendes Gedenken bewahren.
Stadt Geiselhöring
Herbert Lichtinger
Erster Bürgermeister
Projektbeschreibung Gigabitprojekte
Unterstützung durch den Bund
Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) förderte den Aufbau des gigabitfähigen Telekommunikationsnetzes, sowie Beratungsleistungen und die fachliche Begleitung zur Umsetzung. Ebenso unterstütze der Freistaat Bayern im Rahmen der Kofinanzierungsrichtlinie den Netzaufbau und Betrieb innerhalb des Zweckbindungszeitraumes.
Näheres dazu unter folgendem Link:
Im Jahr 2023 hat der Videograph Patrick Karl in enger Zusammenarbeit mit der ILE Laber einen Imagefilm über das Gebiet der ILE Laber gedreht. Die einzigartigen Szenen aus den Gemeinden Aholfing, Atting, Geiselhöring, Laberweinting, Mallersdorf-Pfaffenberg, Perkam und Rain zeigen die Schönheit unserer Heimat und wecken gleichzeitig Erinnerungen und Emotionen. Ein professioneller und gut produzierter Imagefilm bleibt im Gedächtnis und sorgt für einen Wiedererkennungswert – ein Investment im Rahmen des Regionalbudgets 2023, das sich gelohnt hat. Lassen Sie sich begeistern von einzigartigen Szenen aus unserer Heimat!
Über folgende Links gelangen Sie zu den Imagefilmen
München hat eines, Regensburg hat eines, und jetzt hat auch Geiselhöring eines: ein Wimmelbuch! Gestaltet hat es die Münchner Illustratorin Annegret Reimann. Auf sechs wimmelnden Doppelseiten hat sie das Treiben am Stadtplatz, beim Schäfflertanz, am Bürgerfest, beim Open-Air-Kino, im Freibad und bei der Apfelmosterei des OGV dargestellt sowie die Stadt mit all ihren Ortsteilen. Zahlreiche hiesige Gewerbetreibende haben als Sponsoren dazu beigetragen, dass das Buchprojekt verwirklicht werden konnte.
Das Buch kann man zum Preis von zwölf Euro in der Stadtverwaltung im Rathaus erwerben, bei den Mitarbeiterinnen der Kasse im Erdgeschoss.
Auf der Internetseite www.verlustsache.de können Sie deutschlandweit einen Fund bzw. Verlust anzeigen.
Öffentliche Bekanntmachung von Fundgegenständen
Weitere Infos finden Sie unter:
www.vhs-straubing-bogen.de
Flüsterpost – Die orange Strandrakete: Eine kreative Reise durch die Alte Schule Haindling
Uhrzeit: 13:00 bis 17:00 Uhr